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Das Ehebett: Mittelpunkt einer glücklichen Beziehung

Allen wechselnden Moden der Inneneinrichtung zum Trotz ist und bleibt das Ehebett das wichtigste Interieur im Schlafzimmer eines Paares. Noch so ausgefallene Accessoires dienen letztlich lediglich dazu, Ehebetten geschmackvoller oder fantasievoller in Szene zu setzen. Wer ein Ehebett erwerben möchte, sollte indes einige Dinge beachten. Für gewöhnlich besteht ein Ehebett aus einer einzigen Matratze, die zwei Personen Platz bietet und die von einem Gestell umrahmt ist. Das Gestell kann hierbei verschiedenste Formen haben: Es gibt Ehebetten als Futon ohne Beine aber auch als Himmelbetten oder gar als Ehebett, das man mit einer Leiter erklimmen muss, was sicher frisch verliebten Paaren zusätzlichen Spaß bereitet, indes einer langjährigen Ehe nicht bekömmlich sein wird. Das “normale” Ehebett kommt in der Regel ohne unnützen Firlefanz aus, sollte aber dennoch einladend und heimelig sein: Schließlich werden die Ehepartner hier einen großen Teil der gemeinsamen Nächte miteinander verbringen. Die Matratzen der Ehebetten haben in der Regel Ausmaße von etwa zwei Metern auf zwei Meter. Ein schmales Ehebett kann durchaus den Bedürfnissen junger Paare dienlich sein, wird sich allerdings im Verlauf einer langen Ehe eher als ungemütlich erweisen. Ehebetten sind eine Investition in eine halbe Ewigkeit ist, sollte man sich daher auf die Standardgröße einigen und gegebenenfalls auf anderem Weg die unmittelbare Nähe des Partners oder der Partnerin suchen. Das Vollholzbett dominiert in der Regel das Schlafzimmer, so dass ihm beim Kauf die entsprechende Sorgfalt gebührt. Die zugehörigen Schränke und sonstigen Möbel, auch die Beleuchtung sollten sich nach Möglichkeit an diesem zentralen Einrichtungsgegenstand orientieren. Das Eheglück sollte nicht von der Einrichtung des gemeinsamen Wohnortes abhängen. Dennoch ist es von großer Bedeutung, die glücklichen Stunden der freien Zeit in einer angenehmen und beiden Partnern zusagenden Atmosphäre verbringen zu können.